Wofür wir stehen
Partei
Menschen
Sozialdemokratische Bewegung
Die SP übernimmt Verantwortung für Dietikon - mit dir setzen wir uns für die Schaffung von bezahlbaren Wohnraum, für eine soziale Stadt, für Chancengerechtigkeit und für die Erreichung der Klimaziele ein.
Darum: Am 8. März 2026 SP in den Gemeinderat, Stadtrat und die Schulpflege wählen.
«Seit acht Jahren setze ich mich im Stadtrat für ein lebenswertes, soziales und nachhaltiges Dietikon ein. Auch in der nächsten Amtszeit will ich wichtige Projekte vollenden, Freiräume sichern und den ökologischen Wandel entschlossen vorantreiben. Für eine Stadt, in der wir alle gerne leben. Dietikon – mit dir!».
«Seit vielen Jahren engagiere ich mich politisch für ein Dietikon, das Menschen verbindet und ihre Anliegen ernst nimmt. Mit Herz, Erfahrung und Mut setze ich mich dafür ein, dass unsere Stadt sozialer, offener und lebenswerter wird – Dietikon, mit dir»
1972, Ökonomin
1996, Astrophysiker
1996, Gewerkschaftssekretärin
1991, Betriebsökonom ZHAW
1995, Rechtsberaterin berufliche Vorsorge, MLaw
1996, Projektleiter
1996, Pilot
1982, Physikerin Dr. sc. ETH, Principal Operations Engineer
2001, Elektro Geschäftsführer
2003, Student
2001, Studentin
1997, Assistenzarzt
1991, Donor Care Managerin, Exp. Intensivpflege NDS HF
1994, Dr. rer. nat. Materialwissenschaften
1993, Automatikerin
2003, Student
1996, Lehrperson
1972, Fachspezialist Elektrotechnik
1998, freischaffende Künstlerin
1999, Student Interdisziplinäre Naturwissenschaften
1976, Architektin
1992, Treuhänder
1995, Velokurierin
2003, Elektroinstallateur
2007, Fachfrau Gesundheit in Ausbildung
1962, Journalistiin
1967, Kunstversicherer
1973, Hausfrau
2006, Hauswirtschaftliche Mitarbeiterin
1972, Vizedirektor
2002, Dipl. Pflegefachfrau
2003, Studentin Chemieingenieurin
1976, Lehrperson
1989, Geschäftsführerin, Videoproduzentin
1994, CTO & Partner
1980, Lehrperson
Wir beide setzen uns mit Herz und Überzeugung für eine starke, öffentliche Schule ein, denn Bildung ist der Schlüssel zu einer gerechten und lebendigen Gesellschaft. Als Team verbinden wir Erfahrung und neue Ideen. Gemeinsam kämpfen wir für eine Schule, die jedes Kind bestmöglich fördert. Egal, woher es kommt oder welche Voraussetzungen es mitbringt.
Unsere Schule soll ein Ort sein, an dem alle Kinder willkommen sind und ihre Stärken entfalten können. Deshalb setzen wir uns ein für integrativen Unterricht, der Vielfalt als Bereicherung versteht und niemanden zurücklässt. Tagesschulen müssen weiter ausgebaut werden, damit Bildung, Betreuung und Freizeit Hand in Hand gehen, für mehr Chancengleichheit und eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Wir wollen, dass soziale, kreative und digitale Kompetenzen gleichermassen gefördert werden und dass unsere Schulen moderne Lernumgebungen bieten, in denen Kinder und Jugendliche gerne lernen.
Dafür braucht es aber auch ausreichende Ressourcen, für gut ausgebildete Lehrpersonen, für kleine Klassen und für eine Infrastruktur, die den Anforderungen der Zukunft gerecht wird. Wir lassen nicht zu, dass gute Bildung am Geld scheitert!
Mit unserer Arbeit in der Schulpflege wollen wir sicherstellen, dass Dietikon eine Schule hat, die alle mitnimmt und auf die wir stolz sein können.
Gebt uns am 8. März 2026 eure Stimme. Für ein Dietikon – mit dir, das eine Schule, die Zukunft schafft!
Dietikon wächst und verändert sich – und wir wollen, dass diese Entwicklung allen Menschen nützt. Gemeinsam mit dir wollen wir eine Stadt schaffen, in der Wohnen bezahlbar bleibt, Begegnungen möglich sind, Kinder gute Chancen haben und Klima und Lebensqualität geschützt werden.
Dietikon soll eine Stadt sein, in der wir uns begegnen, gegenseitig unterstützen und uns ernst genommen fühlen. Veränderung passiert nicht von allein, sie braucht Menschen, die mitdenken, mitreden und mitgestalten.
Deshalb sagen wir: Dietikon – mit dir. Es ist unser Grundsatz für die nächsten Jahre.
Wohnen ist ein Grundbedürfnis. Doch in vielen Städten wird es immer teurer. Wir wollen, dass Dietikon ein Ort bleibt, an dem Menschen aller Generationen und aller Bevölkerungsschichten leben können. Die Stadt soll darum weiterhin Boden kaufen, nicht verkaufen, und beim Bauen nachhaltig vorgehen: lieber bestehende Häuser sanft erneuern, statt immer neu zu bauen und Menschen zu verdrängen. Denn nachhaltige Entwicklung bedeutet auch, dass die Bevölkerung im Quartier bleiben kann.
Eine Stadt ist nur so stark wie ihr Zusammenhalt. Wir setzen uns dafür ein, dass niemand ausgeschlossen wird, nicht wegen des Einkommens, nicht wegen der Herkunft oder Lebensform. Dazu gehören bezahlbare Kitas und Tagesschulen, Begegnungsorte für junge Menschen, Wohnformen für ältere Menschen und Unterstützung für alle, die neu in Dietikon ankommen. Menschen ohne Schweizer Pass tragen viel zu unserer Stadt bei. Darum sollen Einbürgerungen erleichtert werden, nicht erschwert. Wir wollen ausserdem, dass Diskriminierung, in Schulen, im öffentlichen Raum oder in Behörden, klar bekämpft wird.
Eine gute Schule öffnet Türen für die Zukunft unserer Kinder. Dietikon braucht Schulen, die jedes Kind unterstützt, unabhängig von der Herkunft oder vom Geld der Eltern. Wir setzen uns ein für integrative Schulen, genügend Lehrpersonen, moderne Lernräume und Tagesschulen, die Betreuung und Lernen verbinden. Bildung soll für alle da sein.
Dietikon wächst und damit auch die Verantwortung, dieses Wachstum gut zu planen. Quartiere brauchen Treffpunkte, sichere Wege und Orte, an denen Jung und Alt gerne sind. Wir wollen Tempo 30 in den Quartieren, weniger Durchgangsverkehr, bessere Velowege und mehr Platz für Fussgänger:innen. Neue Quartiere sollen eigene Zentren bekommen, wo man sich trifft und den Alltag lebt.
Die Klimakrise betrifft auch unsere Stadt. Hitze, Trockenheit und starke Wetterereignisse werden häufiger. Wir wollen Dietikon darauf vorbereiten: mehr Bäume, kühlende Plätze, Wasserflächen und kluge Planung, damit neue Quartiere gut durchlüftet bleiben. Förderprogramme für Solarenergie sollen weitergeführt und ausgebaut werden.
Eine gute Stadt braucht einen starken Service Public. Wir wollen keine Sparprogramme, die Schulen, Kitas oder das Alterszentrum schwächen. Verwaltung, öffentliche Angebote und Gesundheitsdienste sollen gut funktionieren und bezahlbar bleiben.